ALLES WIRD ANDERS UND NICHTS WIRD GUT

Als ein dubioser Immobilienhai das Kulturzentrum Rosengarten aufkauft, verschwindet der Zufluchtsort vier junger Menschen quasi über Nacht.
ALLES WIRD ANDERS UND NICHTS IST GUT“ ist ein Theaterstück, das zuerst im Rahmen einer Maturarbeit vage konzeptualisiert und schliesslich durch gemeinsames Ausarbeiten von 8 Jugendlichen und jungen Erwachsenen handfest gemacht wurde. Entstanden ist ein Stück über Widerstand, Heimatgefühl und Hoffnung. Ein Ausdruck der Wut auf eine beschädigte Welt und eine Hommage an alle, die trotz alledem nicht aufhören, für eine bessere zu kämpfen.

Sprache: mehrheitlich CH-Deutsch (wenn du Schweizerdeutsch nicht verstehst, aber gerne schauen kommen würdest, kontaktiere uns über
Instagram (@allesandersundnichtsgut) oder Mail (f.frauenfelder@stud.ken.ch). Wir finden eine Lösung!

Ensemble: Alma Akka Ginosar, Zohar Biran, Johanna Bleisch, Tony Mattioli, Sean Brand

Künstlerische Leitung: Fernando Frauenfelder, Vale Köpfli, Finn Sehy

Choreografie: Elisa Pinos Serrano

Betreuung der Maturarbeit: Beatrice Stoll

Mit grossem Dank an: Natalia Conde, David Diehl, Lisa Frauenfelder, Daniel Hajdu, Alicia Löffler, Saamel Lohrer, Gian Lusti, Cora Nanut, Daniel Riniker, Amelie Scharrer, Fiona Schreier, Lois Schulz, Anna Vankova.

Möglich gemacht durch die grosszügige Unterstützung der Kantonsschule Enge, des GZ Bucheggs und des Jugendkulturhauses Dynamo. Vielen Dank!