Schöpfungsklang – Eine Hommage ans Toggenburg

Anlässlich der Zertifizierung der Katholischen Kirche St.Gallen Ost mit dem Umweltzertifikat "Grüner Güggel" wird das neue Projekt von Peter Roth und dem Chorprojekt St. Gallen aufgeführt.
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<br> Das Gesamtkunstwerk aus Film und Musik stellt die Wunder und Geheimnisse der Schöpfung ins Zentrum. Zugleich ist der Schöpfungsklang ein Projekt zum 80. Geburtstag von Peter Roth und eine Hommage an das Toggenburg, das ihm während 55 Jahren Nährboden und Inspirationsquelle für immer neue Klangprojekte war! Die Aufführungen präsentieren besondere Perlen des Schaffens von Peter Roth. Anderseits erklingen neue Kompositionen.
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<br> Mit dem Umweltzertifikat "Grüner Güggel" werden Kirchgemeinden ausgezeichnet, die das international anerkannte Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) erfolgreich eingeführt haben. Das Umweltteam der Katholischen Kirche St.Gallen Ost hat diesen Weg während zwei Jahren beschritten und Umweltziele und Massnahmen erarbeitet, die schrittweise umgesetzt und von einer externen Stelle kontrolliert werden. Die Übergabe des Umweltzertifikats durch die "OEKU Kirche für die Umwelt" im Rahmen der Aufführung vom Schlöpfungsklang stellt einen Meilenstein im laufenden "Grüner Güggel"-Prozess dar.
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<br> Für die Aufführungen konnten folgende Interpreten gewonnen werden: Die Jodelstimmen werden von den Jodlerinnen Doris Bühler-Ammann, Annelies Huser und dem Jodler Martin Hersche gesungen. Die Naturstimmen kontrastieren mit dem Gesang der Solistin und Jazzsängerin Barbara Balzan und werden durch den Klang des gemischten Chors des Chorprojektes St.Gallen ergänzt. Instrumental setzen die Toggenburger Formation Brandhölzler Striichmusig sowie der Trompeter Michael Neff und Ferdi Rauber (Percussion) sowie Ralph Hufenus (Flügel) Akzente.
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<br> Die Aufführungen werden von eindrücklichen filmischen Bildern aus dem Toggenburg und dem Alpstein ergänzt. Diese vom Zauberklang-Dokfilmer Axel Kindermann zu einem berührenden Bilderreigen zusammengestellten Aufnahmen werden von den Musizierenden und Singenden vor Ort vertont. So wird Peter Roths Hommage ans Toggenburg zu einem eindrücklichen akustischen und visuellen Gesamterlebnis.