Verlegt: James Bay

James Bay ist ein Musiker für Musiker: Der britische Sänger, Songwriter, Gitarrist und Produzent hält die Traditionen zeitloser Songkunst aufrecht und fordert sich und die populäre Musik gleichermassen heraus. Er spickt seinen bewährten Stil mit kluger Lyrik, ehrlichen Bekenntnissen und instrumentaler Kunstfertigkeit. Dieses Jahr kehrt er mit seinem spannenden vierten Album «Changes All The Time» zurück, das am 20. September über Mercury/Republic Records erscheint. Das Album enthält Kollaborationen mit Noah Kahan und The Lumineers bei der Leadsingle «Up All Night» sowie mit Brandon Flowers von The Killers («Easy Distraction») und Holly Humberstone («Dogfight»). Nach seinem mit Platin ausgezeichneten Debütalbum «Chaos And The Calm» aus dem Jahr 2015 erhielt Bay GRAMMY®-Nominierungen in den Kategorien «Bester neuer Künstler», «Bestes Rockalbum» und «Bester Rocksong» für die mit Gold ausgezeichnete Single «Hold Back The River».«Let It Go» wurde inzwischen mit dreifachem Platin ausgezeichnet. Er wurde für Dutzende von Preisen nominiert und nahm zwei BRIT Awards, zwei Q Awards und die höchsten Auszeichnungen bei den Ivor Novello Awards und den ECHO Awards mit nach Hause. Er hat mit zahlreichen Musikikonen duettiert, darunter Alicia Keys bei The Voice, wurde gebeten, sich Mick Jagger anzuschliessen als er die Rolling Stones im Twickenham Stadium in London unterstützte und gesellte sich zu Sheryl Crow auf die Bühne, nachdem er sein eigenes Set beim Crossroads Guitar Festival 2019 von Eric Clapton in Dallas, TX, gespielt hatte. Ausserdem eröffnete er 2023 für Bruce Springsteen im Hyde Park. Zusätzlich zu den ausverkauften Shows auf vier Kontinenten ehrte Epiphone ihn mit seiner eigenen Limited-Edition James Bay Signature «1966» Gitarre. Nach dem Erfolg des 2018 erschienenen Albums «Electric Light» dekonstruierte er seinen Sound auf der «Oh My Messy Mind» EP auf das Wesentliche, was bis heute fast 650 Millionen Streams weltweit erreicht hat. Die EP brachte den Hit «Peer Pressure» [feat. Julia Michaels] hervor, der bis heute mehr als 400 Millionen globale Streams generiert hat und von der Time, Rolling Stone und Billboard gelobt wurde.